Sind Sie Mechatroniker oder in einer ähnlichen Fachrichtung tätig? Dann haben Sie bestimmt jeden Tag mit unterschiedlichen Kunden und Fahrzeugen zu tun, die Sie in Ihrer Werkstatt reparieren müssen. Doch stellen Sie sich nun vor, Sie müssten noch heute auf ein weit entferntes Flugfeld fahren und dort einen Helikopter reparieren. Wären Sie darauf vorbereitet?

Manche Menschen müssen perfekt ausgerüstet sein. Ein Mechatroniker sollte beispielsweise nicht nur das Werkzeug mit sich führen, mit dem er ein Auto notdürftig reparieren kann. Viel besser ist es, er hat auch das Werkzeug dabei, mit dem er einen Helikopter wieder instand setzen könnte! Eine mobile Werkstatt kann Nährboden für die perfekte Ausrüstung bieten. Man braucht manchmal einfach mehr als nur einen kleinen Werkzeugkoffer. Bei großen Aufträgen auswärts ist es wichtig, sich perfekt vorzubereiten. Zudem kann eine mobile Werkstatt eine stationäre ersetzen, wenn sie groß genug und ordentlich bestückt ist. Welche Vorteile eine mobile Werkstatt noch bietet und was das Worksystem aus Schweden hier leisten kann, wird im Folgenden erklärt.

Die mobile Werkstatt – das Modell der Zukunft?
Viele Menschen mit Bürojobs haben während der Coronapandemie ihren Arbeitsplatz einfach nach Hause oder sogar in schöne Urlaubsgebiete verlegt. Digitale Nomaden, Angestellte und Beamte haben ihren Job nun direkt am Meer, auf der Couch oder in der eigenen Küche – so funktioniert das sogenannte Mobile Office. Wie sieht es bei Handwerkern aus?
Das Worksystem aus Schweden bietet die Möglichkeit, auch handwerkliche Berufe mobil zu machen. Als Mechatroniker, Handwerker, Maler, Fassaden- und Trockenbauer kann man sein Büro einfach ins Auto verlegen. In vielen anderen Gewerken ist das mittlerweile ebenfalls möglich. Einfach die Werkzeuge sortiert ins Auto packen und fertig! Die Vorteile liegen auf der Hand: Ein Auto kostet keine Miete, es kann direkt zum Einsatzort gefahren und dort als Werkstatt genutzt werden und, einmal als mobile Werkstatt eingerichtet, für unterschiedlichste Zwecke genutzt werden.
Wie funktioniert das genau?
Das Worksystem aus Schweden – praktisch, modern, gut
Das Worksystem aus Schweden bietet hervorragenden Service und lässt das eigene Auto im Handumdrehen zur modernen und mobilen Werkstatt umfunktionieren. Dazu muss man lediglich sein Automodell bei Worksystem.de eingeben und bekommt dann Vorschläge zur Autoinneneinrichtung. Der PKW sollte natürlich die entsprechende Größe haben, kleiner als ein Citroën Berlingo oder ein Kombi kann eine Werkstatt nicht sein. Die Einrichtungsgegenstände enthalten unter anderem:
- Dachausrüstungen
- Module wie Regale, Kommoden und Schränke
- Arbeitsbänke, gegebenenfalls auch zum Ausziehen
- Rampen
- Seitenverkleidungen
- Bodeneinsätze
- Abdeckungen
- Elektronische Leitungen
Mit diesen Materialien lässt sich spielend leicht eine moderne und praktische Werkstatt einrichten. Als Mechatroniker kann man so überall hinfahren und dort direkt arbeiten. Auch die Reparatur eines Helikopters ist mit dieser Ausrüstung kein Problem. Kein Schuften mehr auf überfüllten Baustellen, kein stressiges Einpacken von nötigen Materialien mehr – mit dem Worksystem gelingt die mobile Arbeit auf Anhieb!

l VH-60N, dass auch als VIP-Black Hawk bekannt wurde. Es wird in den USA eingesetzt, um Regierungsmitglieder und Mitglieder des Senats und Kongresses zu transportieren, allerdings in einer zivilen Version. Der Hubschrauber des Präsidenten, die Marine One, ist ebenfalls eine modifizierte VH-60N aus der Black Hawk Reihe. Das Modell für die Armee wird für knapp 6 Millionen Dollar angeboten, die Version die die US Air Force bestellt kostet allerdings 10 Millionen Dollar.

eit sowie dem Gewicht. In der Regel muss ein Hubschrauber mindestens 50 Knoten schnell sein, um genügend Autorotation erzeugen zu können. Mit ansteigender Geschwindigkeit sollten dann auch zu geringen Höhen vermieden werden, um noch genügend Zeit zu haben, die Autorotation einzuschalten.

nen keine Skilifte oder Gondeln führen. Nach Anleitung eines speziellen
seine Spitzengeschwindigkeit beträgt 295 km/h. Mit Zusatztanks kann die normale Reichweite von 800 Kilometern auf über 1900 Kilometer ausgeweitet werden. Eine Besonderheit sind die acht Rotorblätter am Hauptrotor und die sechs Blätter am Heckrotor. Der Mi-26 hält auch den Rekord bei Gewichtheben: Er schaffte es 56 Tonnen auf eine Höhe von 2000 Meter zu bringen – dieser Rekord wurde 2016 erreicht und ist ungebrochen.
rät schaffte es aber nicht, sich für längere Zeit in die Luft zu begeben. Es wird berichtet, dass es bei den Testflügen lediglich zu ein paar Hopsern kam, und auch über die Höhe dieser Sprünge gibt es unterschiedliche Angaben.
trifft. Die Menschen haben die Aerodynamik schon lange ausgenutzt, ohne sie aber genau berechnen zu können. So spielt sie zum Beispiel eine große Rolle, wenn ein Segelschiff angetrieben wird.
würde. Gleiches gilt bei einem Hubschrauber. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann man, sich mit den Naturgesetzen der Aerodynamik zu beschäftigen und begann zu verstehen, wie man diese Luftströmungen berechnen kann.

hrauber selbst sich in die andere Richtung zu drehen. Das liegt an physikalischen Kräften und wird meisten durch den Heckrotor ausgeglichen. Dieser ist nicht horizontal sondern vertikal angebracht und steuert der Drehung entgegen. Die Rotorblätter können entweder frei liegen oder in einem Gehäuse untergebracht sein.

chehen zu erfassen, besonders wenn beispielsweise an Wochenenden oder in Ferienzeiten ein besonders hohes Verkehrsaufkommen besteht,

bergen müssen. Dadurch können den Bergrettern oft stundenlange Aufstiege und nicht ungefährliche Suchaktionen erspart werden. Sowohl im Sommer als auch im Winter sind in den Alpen Bergehubschrauber im unermüdlichen Einsatz, um Skifaher, Tourengeher, Wanderer und Bergsteiger zu retten. Leider unterschätzen viele Urlauber die Berge und bringen mit ihrem Leichtsinn oft nicht nur sich selber, sondern auch andere in Gefahr.